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Entstehungsgeschichte


2002 begann die Umschulung des 27 jährigen Schlossers, Daniel Krückemeier, zum Physiotherapeuten, an der Timmermeister-Schule in Münster.

Ursprünglich sollte sie als Grundlage für die zukünftige Karriere als Personaltrainer dienen. Aufgrund der unfassbar vielen Details, gewöhnte er sich an, die Topographie der Muskeln und Nerven auf seinen Körper zu projizieren, um sich somit eine Eselsbrücke zu schaffen. Das gleiche Prinzip vollzog sich bei sämtlichen Fächern der Physiotherapie die sich mit dem Phänomen Bewegung beschäftigt haben (PNF, Pädiatrie).

 Eine Frage wurde allerdings nie beantwortet. Wo, bzw. was ist die anatomische Mittelstellung aus der alle Bewegungen hervorgehen. Diese Thematik sollte der rote Faden seines persönlichen Studiums werden.

Unzählige Überarbeitungen seines praktischen Wissens und fast ebenso viele Zufälle später, gelang es ihm, die Betriebssprache des unterbewussten, motorischen Systems zu entschlüsseln. Heraus kam die primäre Gelenksachsenlehre,  die er speziell für den Alltag entwickelt. Dieses Wissen wird hier zum Teil zur Verfügung gestellt, damit jeder Laie eine Anlaufstelle hat, um sich sein eigenes Bild von seinem Körper zu machen. Jeder Einzelne, der sich das primäre Bewegungstraining zu Herzen nimmt, wird eine stetige Verbesserung seiner dynamischen Fähigkeiten erfahren.

Unser Training ermöglicht, was die Natur verspricht.